60f Glossar | Leitfaden zu den Trading-Begriffen | Lernen Sie | easyMarkets.com

Glossar für Märkte & Trading

Einfache Definitionen der Trading-Begriffe für internationale Märkte

+ Ablaufsmonat (Expiration Month)

Der Monat, in dem eine Option abläuft.

+ Basis Price (Basis Price)

Der Preis ausgedrückt als Renditereife oder Jahresrendite.

+ Short (Short)

Eine Marktposition, bei der der Kunde eine Währung oder einen Vermögenswert verkauft hat, den er noch nicht besitzt. Normalerweise ausgedrückt in Basiswährung.

+ Effektiver Wechselkurs (Effective Exchange Rate)

Ein Versuch, die Auswirkungen der Währungen auf die Handelsbilanz eines Landes zusammenzufassen.

+ Bullen-Markt (Bull Market)

Ein Markt mit steigenden Preisen.

+ Position (Position)

Das saldierte Gesamtengagement in einer bestimmten Währung. Eine Position kann entweder flach oder ausgeglichen (kein Engagement), Long (mehr Währungen gekauft als verkauft) oder Short (mehr Währungen verkauft als gekauft) sein.

+ Par (Par)

(1) Der Nennwert eines Wertpapiers oder Instruments.
    (2) Der offizielle Wert einer Währung.

+ T-Bill (T Bill)

Treasury Bill.

+ Swissy (Swissy)

Marketslang for Schweizer Franken.

+ Zinsstrukturkurve (Yield Curve)

Die Kurve zeigt die Veränderungen der Rendite von Instrumenten in Abhängigkeit von der Laufzeit. Ein ursprünglich auf den Rentenmärkten entwickeltes System wird nun allgemein auf verschiedene Finanzterminkontrakte angewendet. Eine positiv geneigte Kurve hat niedrigere Zinssätze bei kürzeren Laufzeiten und höhere bei längeren Laufzeiten. Eine negativ geneigte Kurve weist höhere Zinssätze bei kürzeren Laufzeiten auf.

+ Hedging (Hedging)

Ein Hedging- oder Sicherungsgeschäft ist eines, dessen Hauptziel es ist, einen Vermögenswert oder eine Verbindlichkeit gegen Wechselkursschwankungen zu schützen, anstatt von Wechselkursschwankungen zu profitieren.

+ FX (Fx)

Foreign Exchange.

+ Termin-Kontrakt (Forward Contract)

Wird manchmal als Synonym für "Forward Deal" oder "Future" verwendet. Insbesondere für Vereinbarungen mit der gleichen Wirkung wie ein Termingeschäft zwischen einer Bank und einem Kunden.

+ Margin (Margin)

Sicherheiten, die der Inhaber einer Position in Wertpapieren, Optionen, Devisen oder Terminkontrakten hinterlegen muss, um das Kreditrisiko seiner Gegenpartei abzudecken. Andere Definitionen zu MARGIN, die in anderen Bereichen verwendet werden, sind:
     (1) Differenz zwischen den Kauf- und Verkaufskursen, die auch zur Angabe des Abschlags oder des Premiums zwischen Kassa oder Termin verwendet wird.
     (2) Bei Optionen der Betrag, der vom Zeichner einer Option als Sicherheit verlangt wird.
     (3) Für Futures eine Einzahlung bei der Clearingstelle bei Einrichtung eines Futures-Positionskontos.
     (4) Die prozentuale Reserve, die die US-Notenbank benötigt, um ein erstes Kreditgeschäft abzuschließen.

+ MM (Mm)

Money Markets

+ Butterfly-Spread (Butterfly Spread)

(1) Ein Futures-Butterfly-Spread ist ein Spread-Handel, bei dem mehrere Futures-Monate gleichzeitig zu einem Differenzbetrag gehandelt werden. Der Trade besteht im Wesentlichen aus zwei Futures-Spread-Transaktionen mit drei oder vier verschiedenen Futures-Monaten zu einem Differenzbetrag.
(2) Ein Options-Butterfly-Spread ist eine Kombination aus einem Bären- und einem Bullen-Spread-Handel, bei dem mehrere Optionsmonate und Basispreise gleichzeitig zu einem Differenzbetrag gehandelt werden. Der Handel besteht im Wesentlichen aus zwei Options-Spread-Transaktionen mit drei oder vier verschiedenen Optionsmonaten und einer Differenz.

+ Banknoten (Bank Notes)

Banknoten sind von der Zentralbank oder der ausstellenden Bank ausgegebene Papiere und sind gesetzliches Zahlungsmittel, werden jedoch normalerweise nicht als Teil des Devisenmarktes angesehen. In einigen Ländern können Banknoten jedoch in FX umgewandelt werden. Banknoten werden normalerweise mit einem Aufschlag auf den aktuellen Kassakurs einer Währung bewertet.

+ CBOE (Cboe)

Chicago Board Options Exchange.

+ Put-Option (Put Option)

Eine Put-Option gibt das Recht, aber nicht die Verpflichtung, Währungen, Instrumente oder Futures innerhalb eines festgelegten Zeitraums zum Ausübungspreis der Option zu verkaufen.

+ Option (Option)

Ein Vertrag, der das Recht, jedoch nicht die Verpflichtung zum Kauf (Call) oder Verkauf (Put) eines bestimmten Betrags eines Instruments zu einem bestimmten Preis innerhalb eines festgelegten Zeitraums einräumt.

+ Pending Order (Pending Order)

Eine Order, ein Tageshandelsgeschäft zu einem vom Kunden festgelegten Kurs durchzuführen, wenn und falls ein solcher Kurs in Echtzeit auftritt. Der ausstehende Kurs ist höher als der zum Zeitpunkt der Reservierung geltende Kurs. Die Reservierungsorder hat eine vom Kunden festgelegte Laufzeit und ist mit den erforderlichen Sicherheiten verbunden, um das potenzielle Tageshandelsgeschäft zu ermöglichen, wenn und falls aktiviert, unter den vordefinierten Bedingungen. Wird auch als ‘Limit Order’ bezeichnet.

+ Bär (Bear)

Eine Person, die glaubt, dass die Preise sinken werden.

+ Rabatt (Discount)

Weniger als der Spot-Preis. Zum Beispiel Terminrabatt.

+ Rezession (Recession)

Rückgang der Geschäftstätigkeit. Wird oft als zwei aufeinanderfolgende Quartale mit einem realen Rückgang des BSP definiert.

+ MITI (Miti)

Japanese Ministry of International Trade & Industry.

+ Put-Call-Parität (Put Call Parity)

Das Gleichgewichtsverhältnis zwischen Call- und Put-Aufschlägen für den gleichen Basispreis und den gleichen Verfall.

+ Forward-Punkte (Forward Points)

Die Zinsdifferenz zwischen zwei Währungen, ausgedrückt in Wechselkurspunkten. Die Forward-Punkte werden zum Kassakurs addiert oder von diesem subtrahiert, um den Forward- oder Outright-Kurs zu erhalten, je nachdem, ob die Währung einen Forward-Aufschlag oder -Rabatt aufweist.

+ Delta (Delta)

Das Verhältnis, das die Preisänderung des Basiswerts mit der entsprechenden Preisänderung eines Derivats vergleicht. Wird auch als "Hedge Ratio" bezeichnet.

+ Spread (Spread)

(1) Die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs einer Währung.
    (2) Die Differenz zwischen dem Preis von zwei verbundenen Terminkontrakten.
    (3) Bei Options-Transaktionen mit zwei oder mehr Optionsserien auf derselben Basiswährung.

+ CFTC (Cftc)

Die Commodity Futures Trading Commission, die US-amerikanische Regulierungsbehörde für an Rohstoffmärkten gehandelte Futures, einschließlich Finanzterminkontrakten.

+ CME (Cme)

Chicago Mercantile Exchange.

+ Tick (Tick)

Eine minimale Preisänderung nach oben oder unten.

+ Laufzeit (Maturity)

Datum für die Abwicklung des Geschäfts, das zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses festgelegt wird.

+ Währungskorb (Currency Basket)

Verschiedene Gewichtungen anderer Währungen, die in Bezug auf eine Korbwährung (z. B. ECU oder SZR) zusammengefasst sind. Manchmal werden sie von Währungen verwendet, um ihren Kurs, häufig auf einem handelsgewichteten Korb, zu fixieren.

+ Bruttosozialprodukt (Gross National Product)

Bruttoinlandsprodukt plus "Faktor Einkommen aus dem Ausland" - Einkommen aus Investition oder Arbeit im Ausland.

+ Risikomanagement (Risk Management)

Das Erkennen und Akzeptieren oder Aufrechnen von Risiken, die die Rentabilität oder Existenz einer Organisation gefährden. In Bezug auf Devisen sind unter anderem Markt-, Staats-, Länder-, Transfer-, Liefer-, Kredit- und Kontrahentenrisiken zu berücksichtigen.

+ Hyperinflation (Hyperinflation)

Sehr hohe und selbsttragende Inflationsrate. Eine Definition ist der Zeitraum, in dem die Inflation 50% übersteigt, bis sie 12 Monate lang unter dieses Niveau fällt.

+ Volatilität (Volatility)

Ein Maß für den Betrag, um den ein Vermögenswertpreis über einen bestimmten Zeitraum schwanken dürfte. Normalerweise gemessen an der jährlichen Standardabweichung der täglichen Preisänderungen (historisch). Kann aus Futures-Preisberechnungen und impliziter Volatilität abgeleitet werden.

+ Stop-Loss-Order (Stop Loss Order)

Eine Order an einen Broker oder Market Maker, eine Position zu schließen, wenn der angegebene Marktpreis unter dem aktuellen Kurs liegt. Die Absicht ist, die Höhe des Verlustes zu begrenzen.

+ Future-Spot zum Nennwert (At Par Forward Spread)

Wenn der Terminkurs dem Kassakurs entspricht.

+ Intra-Day-Position (Intra Day Position)

Offene Positionen, die innerhalb eines Tages von einem Händler ausgeführt werden. Normalerweise durch den Abschluss ausgeglichen.

+ Ablaufdatum (Expiry Date)

Das letzte Datum, an dem eine Option gekauft oder verkauft werden kann.

+ Fraktionierte Pips (Fractional Pips)

Fraktionierte Pips sind eine neue Preisfunktion, mit der Sie mehr Preisaktionsdetails sehen und fundiertere Handelsentscheidungen treffen können. Ein fraktionierter Pip ist ein Zehntel eines Pips, und das Hinzufügen dieser Funktion zu Ihrem Konto ermöglicht es Ihnen, kleinere Preisinkremente und Bewegungen auf dem Markt zu nutzen.

+ Broker (Broker)

Ein Agent, der Aufträge zum Kauf und Verkauf von Währungen und verwandten Instrumenten entweder für eine Provision oder für einen Spread ausführt. Broker sind Makler, die auf Provision arbeiten und keine Auftraggeber oder Makler, die auf eigene Rechnung handeln. Auf dem Devisenmarkt treten Makler in der Regel als Vermittler zwischen Banken auf, die Käufer und Verkäufer für eine vom Initiator oder von beiden Parteien gezahlte Provision zusammenbringen. In vielen Ländern gibt es vier oder fünf große globale Makler, die über Tochterunternehmen, verbundene Unternehmen und Partner tätig sind.

+ Dünner Markt (Thin Market)

Ein Markt, in dem das Handelsvolumen gering ist und in dem folglich Geld- und Briefkurse breit sind und die Liquidität des gehandelten Instruments gering ist.

+ Marktwert (Market Value)

Der Marktwert einer Forex-Position ist zu jeder Zeit der Betrag der inländischen Währung, der zum jeweiligen Marktkurs als Gegenleistung für den Betrag der im Rahmen des Forex-Vertrags zu liefernden Fremdwährung gekauft werden könnte.

+ Offene Position (Open Position)

Jedes Geschäft, das nicht durch physische Zahlung abgewickelt oder durch ein gleiches und entgegengesetztes Geschäft zum gleichen Wertstellungsdatum beendet wurde. Es kann als risikoreiches Angebot mit hoher Rendite bezeichnet werden.

+ Kaufkraftparität (Purchasing Power Parity)

Modell zur Bestimmung des Wechselkurses, nach dem der Preis einer Ware in einem Land dem Preis derselben Ware in einem anderen Land entsprechen sollte, nach Bereinigung um die Preisänderungen aufgrund der Wechselkursänderung. Alias "das Gesetz von einem Preis".

+ LIFFE (Liffe)

London International Financial Futures Exchange.

+ Liquidation (Liquidation)

Jede Transaktion, die eine zuvor festgelegte Position ausgleicht oder schließt.

+ Risiken (Risks)

Jeder Markt birgt Risiken. Dies bedeutet eine Abweichung der Renditen und die Möglichkeit, dass die tatsächliche Rendite möglicherweise nicht mit der erwarteten Rendite übereinstimmt. Die mit dem Handel verbundenen Risiken sind: Markt-, Wechselkurs-, Zins-, Renditekurven-, Volatilitäts-, Liquiditäts-, Verkaufs-, Kontrahenten-, Kredit- und Länderrisiko.

+ Gegenseitiger Fond (Mutual Fund)

Eine offene Investmentgesellschaft. Gleichbedeutend zu Unit Trust.

+ Ausübungspreis (Strike-Preis) (Exercise Price Strike Price)

Der Preis, zu dem eine Option ausgeübt werden kann.

+ EZB (Ecb)

Die Europäische Zentralbank.

+ Zentralbank (Central Bank)

Eine Zentralbank erbringt Finanz- und Bankdienstleistungen für die Regierung und die Geschäftsbanken eines Landes. Sie setzt auch die Geldpolitik der Regierung um, indem sie die Zinssätze ändert.

+ Vega (Vega)

Drückt die Preisänderung einer Option für eine Änderung der implizierten Volatilität um ein Prozent aus.

+ Wechselkursrisiko (Exchange Rate Risk)

Der potenzielle Verlust, der aus einer gegenläufigen Wechselkursbewegung resultieren könnte.

+ Forex (Forex)

Eine Abkürzung für Foreign Exchange.

+ Straddle (Straddle)

Der gleichzeitige Kauf/Verkauf von Kauf- und Verkaufsoptionen für dieselbe Aktie, denselben Ausübungs-/Strike-Preis und dasselbe Ablaufdatum.

+ Bulle (Bull)

Eine Person, die glaubt, dass die Preise steigen werden.

+ Zero Coupon Bond (Zero Coupon Bond)

Eine Anleihe, die keine Zinsen zahlt. Die Anleihe wird zunächst mit einem Abschlag auf den Rückzahlungsbetrag angeboten.

+ Liquidität (Liquidity)

Die Fähigkeit eines Marktes, große Transaktionen zu akzeptieren, ohne die Zinssätze wesentlich zu beeinflussen.

+ Call (Call)

Eine Option, die dem Inhaber das Recht gibt, den Basiswert zu einem festgelegten Preis während eines festgelegten Zeitraums zu kaufen.

+ Steuerpolitik (Fiscal Policy)

Verwendung der Besteuerung als Instrument zur Umsetzung der Geldpolitik.

+ Aufschlag (Premium)

(1) Der Betrag, um den ein Terminkurs einen Kassakurs übersteigt.
    (2) Der Betrag, um den der Marktpreis einer Anleihe ihren Nennwert übersteigt.
    (3) Optionen, der Preis, den ein Put- oder Call-Käufer für einen Optionsvertrag an einen Put- oder Call-Verkäufer zahlen muss.
    (4) Die Margin übersteigt das normale Preisniveau.

+ Limit Order – Reserved Day Trading Deal (Limit Order Reserved Day Trading Deal)

Siehe Pending Order.

+ Korb (Basket)

Eine Gruppe von Währungen, mit denen normalerweise der Wechselkurs einer Währung verwaltet wird. Wird manchmal als Rechnungseinheit bezeichnet.

+ Briefkurs (Bid Price)

Der Bid-Preis oder Briefkurs ist der höchste Preis, den der Verkäufer derzeit für die/den jeweilige/n Währung/Rohstoff anbietet. Der Unterschied zwischen dem Briefkurs und dem Geldkurs ist der Spread. Zusammen bilden die beiden Preise ein Angebot. Der Bid-Ask-Spread wird als Prozentsatz der Transaktionskosten in Fremdwährungen angegeben.

+ CPI (Cpi)

Consumer Price Index. Monatliches Maß für die Änderung der Preise eines festgelegten Warenkorbs von Verbrauchsgütern, einschließlich Lebensmitteln, Kleidung und Transportmitteln. Die Herangehensweise der Länder an Mieten und Hypotheken ist unterschiedlich.

+ Angebot (Offer)

Der Kurs, zu dem ein Händler bereit ist, die Basiswährung zu verkaufen.

+ Break-Even-Punkt (Break Even Point)

Der Preis eines Finanzinstruments, zu dem der Optionskäufer das Premium zurückerhält, d. h. er macht weder einen Verlust noch einen Gewinn. Bei einer Call-Option ist der Break-Even-Punkt der Ausübungspreis zuzüglich des Premiums.

+ Fundamentals (Fundamentals)

Zu den makroökonomischen Faktoren, die als Grundlage für den relativen Wert einer Währung gelten, gehören Inflation, Wachstum, Handelsbilanz, Staatsdefizit und Zinssätze.

+ Weicher Markt (Soft Market)

Mehr potenzielle Verkäufer als Käufer, was ein Umfeld schafft, in dem ein rascher Preisverfall wahrscheinlich ist.

+ Strukturelle Beschäftigungslosigkeit (Structural Unemployment)

Die einer Wirtschaftsstruktur inhärente Arbeitslosenquote.

+ Fed (Fed)

Die United States Federal Reserve ist die Zentralbank der Vereinigten Staaten. Die Mitgliedschaft bei Federal Deposit Insurance Corporation ist für Federal Reserve-Mitglieder obligatorisch.

+ Initial Margin (Initial Margin)

Die Depothöhe, die der Broker verlangt, bevor ein Kunde ein Geschäft handeln/abwickeln kann, um im Falle eines Ausfalls der Partei eine gewisse Sicherheit zu haben.

+ Head and Shoulders (Head And Shoulders)

Ein Muster bei den Preistrends, das Chartisten berücksichtigen, deutet auf eine Trendumkehr hin. Der Preis ist seit einiger Zeit gestiegen, auf dem Höhepunkt der linken Schulter, Gewinnmitnahmen haben den Preis fallen lassen oder auf Niveau gebracht. Der Preis steigt dann wieder steil zum Kopf an, bevor weitere Gewinnmitnahmen dazu führen, dass der Preis in etwa auf das Niveau der Schulter fällt. Ein weiterer moderater Anstieg oder auf Niveau deutet darauf hin, dass ein weiterer bedeutender Rückgang unmittelbar bevorsteht. Die Überschreitung des Ausschnitts ist das Zeichen, zu verkaufen.

+ Binäroptionen (Binary Options)

Eine Art von Option, bei der die Auszahlung so strukturiert ist, dass sie entweder eine feste Summe darstellt, wenn die Option "im Geld" ausläuft, oder gar nichts, wenn die Option "aus dem Geld" ausläuft.

+ Schneller Markt (Fast Market)

Schnelle Bewegung in einem Markt, verursacht durch starkes Interesse von Käufern und/oder Verkäufern. In solchen Fällen kann das Preisniveau nicht nachgehalten werden und es kann zu schnellen Angebots- und Nachfragenotierungen kommen, die nicht vollständig gemeldet werden.

+ Tageshandel (Day Trading)

Ein Tageshandelsgeschäft ist ein Währungsumtauschgeschäft, das ab dem Tag des Geschäftsabschlusses und bis zu seinem Ende jede Nacht um 22:00 Uhr (GMT) automatisch erneuert wird. Der Deal endet in einem der folgenden Ereignisse:

  1. Von Ihnen initiierte Schließung.
  2. Der Tageskurs hat den von Ihnen festgelegten Stop-Loss- oder Take-Profit-Kurs erreicht.
  3. Das Geschäftsabschlussdatum.

Solange das Geschäft geöffnet ist, wird jede Nacht um 22:00 Uhr (GMT) eine Verlängerungsgebühr erhoben.

+ Unterstützungsniveau (Support Levels)

Ein Preisniveau, auf dem der Kauf erwartet wird.

+ Forex-Deal (Forex Deal)

Der Kauf oder Verkauf einer Währung gegen den Verkauf oder Kauf einer anderen Währung. Die maximale Zeit für ein Geschäft wird festgelegt, wenn das Geschäft eröffnet wird. Das Geschäft kann jederzeit bis zum Ablaufdatum und der Ablaufzeit geschlossen werden. Ein Geschäft kann aus technischen Gründen nicht innerhalb der ersten 3 Minuten geschlossen werden.

+ Retail Price Index (Retail Price Index)

Messung der monatlichen Veränderung des durchschnittlichen Preisniveaus im Einzelhandel, normalerweise einer definierten Warengruppe.

+ Spot (Spot)

(1) Die gebräuchlichste Devisentransaktion.
    (2) Kassa bezieht sich auf den Kauf und Verkauf der Währung, wenn der Abwicklungstag zwei Geschäftstage vor dem Fälligkeitstag liegt.

+ Verkaufskurs (Selling Rate)

Kurs, zu dem eine Bank bereit ist, Fremdwährung zu verkaufen.

+ Basis (Basis)

Die Differenz zwischen dem Bargeldpreis und dem Futures-Preis.

+ Note (Note)

Ein Finanzinstrument, das eher aus einem Zahlungsversprechen als aus einem Zahlungsbefehl oder einem Schuldschein besteht.

+ Leitkurs (Central Rate)

Wechselkurse gegenüber dem ECU, die für jede Währung innerhalb des EMS übernommen wurden. Währungen haben eine begrenzte Bewegung gegenüber dem Leitkurs entsprechend dem jeweiligen Band.

+ Standard and Poors (S&P) (Standard And Poors S P)

Ein US-amerikanisches Unternehmen, das sich mit der Beurteilung der finanziellen Gesundheit von Kreditnehmern befasst. Das Unternehmen hat auch bestimmte Aktienindizes generiert, z.B. S&P 500.

+ Termingeschäft (Forward Deal)

Ein Geschäft mit einem Wertstellungsdatum, das größer als das Kassa-Wertstellungsdatum ist.

+ Arbitrage (Arbitrage)

Eine Art von Handel, bei dem dasselbe Instrument gleichzeitig auf zwei verschiedenen Märkten gekauft und verkauft wird, um die Differenz auf diesen Märkten auszugleichen.

+ Market Maker (Market Maker)

Ein Händler oder eine Firma, die "einen Markt bildet", indem sie sowohl die Geld- als auch die Briefkurse angibt, zu denen sie bereit ist, zu kaufen und zu verkaufen.

+ Briefkurs (Ask Price)

Der Briefkurs ist der niedrigste für den Käufer akzeptable Preis.

+ Stagflation (Stagflation)

Rezession oder geringes Wachstum in Verbindung mit hohen Inflationsraten.

+ Loonie (Loonie)

Slang für den Kanadischen Dollar.

+ Punkt (Point)

(1) 100ster Teil eines Prozents, normalerweise 10.000stel eines Kassakurses. Wechselkursbewegungen werden in der Regel in Punkten angegeben.
    (2) Ein Prozent auf einen Zinssatz, z. B. von 8-9%.
    (3) Minimale Schwankung oder kleinste Zunahme der Preisbewegung.

+ Basiswährung (Base Currency)

Die Währung, in der die Betriebsergebnisse der Bank oder des Instituts gemeldet werden.

+ PPI (Ppi)

Producer Price Indices. Siehe Wholesale-Price-Indizes.

+ Inflation (Inflation)

Weiterer Anstieg des allgemeinen Preisniveaus in Verbindung mit einem damit verbundenen Kaufkraftverlust. Manchmal als übermäßige Bewegung in solchen Preisniveaus bezeichnet.

+ Swap (Swap)

Der gleichzeitige Kauf und Verkauf des gleichen Betrags einer bestimmten Währung zu zwei verschiedenen Terminen gegen den Kauf und Verkauf einer anderen Währung. Ein Swap kann ein Swap gegen ein Termingeschäft sein. Im Wesentlichen ähnelt das Tauschen dem Ausleihen einer Währung und dem Ausleihen einer anderen für denselben Zeitraum. Die Rendite oder die Kapitalkosten werden jedoch in der Preisdifferenz zwischen den beiden Seiten der Transaktion ausgedrückt.

+ Dealer (Dealer)

Eine natürliche oder juristische Person, die beim Kauf und/oder Verkauf von Wertpapieren als Auftraggeber und nicht als Vermittler auftritt. Händler handeln auf eigene Rechnung und Risiko im Gegensatz zu Brokern, die nur im Auftrag ihrer Kunden handeln.

+ Überschlag (Rolling Over)

Das Ersetzen einer Fernoption durch eine Nahoption derselben zugrunde liegenden Aktie zum selben Ausübungspreis.

+ Intervention (Intervention)

Maßnahmen einer Zentralbank, um den Wert ihrer Währung durch den Eintritt in den Markt zu beeinflussen.

+ Bären-Markt (Bear Market)

Ein Markt, in dem die Preise vor dem Hintergrund eines weit verbreiteten Pessimismus stark sinken (Gegenteil von Bullen-Markt).

+ Fed Funds (Fed Funds)

Barguthaben der Banken bei der örtlichen Zentralbank. Die normale Transaktion mit diesen Geldern ist ein Interbankenverkauf einer Fed-Einlage für einen Geschäftstag. Straight Deals sind Geschäfte, bei denen die Gelder ungesichert über Nacht gehandelt werden.

+ Compound-Option (Compound Option)

Eine Option auf eine Option, wobei die Daten und der Preis einer solchen Option festgelegt werden.

+ Bruttoinlandsprodukt (Gross Domestic Product)

Gesamtwert der Produktion, Einnahmen oder Ausgaben eines Landes innerhalb der physischen Grenzen des Landes.

+ Over The Counter (OTC) (Over The Counter Otc)

Ein Markt, der über ein Telefon- und Computernetz direkt zwischen Händlern und Auftraggebern abgewickelt wird und nicht über einen regulierten Börsenhandelssaal.

+ Parkett (Floor)

(1) Eine Vereinbarung mit einer Gegenpartei, die eine niedrigere Zinsgrenze für den Parkettkäufer für einen bestimmten Zeitraum festlegt.
     (2) Ein Begriff für einen Börsenhandelsbereich (vgl. Bildschirmbasierter Handel), normalerweise wird der Handelsbereich als das Parkett an den Waren- und Terminmärkten bezeichnet.

+ Zinsschein-Wert (Coupon Value)

Der jährliche Zinssatz einer Anleihe.

+ Festgelegter Wechselkurs (Fixed Exchange Rate)

Von den Währungsbehörden festgelegter offizieller Kurs für eine oder mehrere Währungen. In der Praxis dürfen sogar feste Wechselkurse zwischen bestimmten oberen und unteren Bandbreiten schwanken, was zu Interventionen der Zentralbank führt.

+ Sterling (Sterling)

Britisches Pfund.

+ Take Profit (Take Profit)

Eine Order an einen Broker oder Market Maker, eine Position zu schließen, sobald ein bestimmter Marktkurs erreicht ist, der über dem aktuellen Kurs liegt. Die Absicht ist, einen bestimmten Gewinnbetrag zu sichern.

+ Derivative (Derivatives)

Ein Wertpapier, dessen Preis von einem oder mehreren zugrunde liegenden Vermögenswerten abhängt oder von diesen abgeleitet wird. Das Derivat selbst ist lediglich ein Vertrag zwischen zwei oder mehr Parteien. Ihr Wert wird durch Schwankungen des Basiswerts bestimmt. Die gängigsten Basiswerte sind Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Währungen, Zinssätze und Marktindizes. Die meisten Derivate zeichnen sich durch eine hohe Hebelwirkung aus.

+ Kontraktablaufdatum (Contract Expiration Date)

Das Datum, an dem eine Währung geliefert werden muss, um die Vertragsbedingungen zu erfüllen. Bei Optionen der letzte Tag, an dem der Optionsinhaber sein Recht zum Kauf oder Verkauf des Basiswerts oder der Währung ausüben kann.

+ Range (Range)

Die Differenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Preis eines Future, die während einer bestimmten Handelssitzung erfasst wurde.

+ Leitindikatoren (Leading Indicators)

Statistiken, von denen angenommen wird, dass sie Änderungen der Wirtschaftswachstumsraten und der gesamten Geschäftstätigkeit vorangehen, z. B. Produktionsaufträge.

+ Kiwi (Kiwi)

Slang für den Neuseeland-Dollar.

+ Zinssatzrisiko (Interest Rate Risk)

Das Potenzial für Verluste aus Änderungen der Zinssätze.

+ Strike-Preis (Strike Price)

Auch Ausübungspreis genannt. Der Preis, zu dem ein Optionsinhaber den Basiswert kaufen oder verkaufen kann.

+ Theta (Theta)

Ein Maß für die Sensitivität des Preises einer Option gegenüber einer Änderung der Laufzeit bis zum Ablauf.

+ Comex (Comex)

Commodity Exchange of New York - New Yorker Rohstoffbörse

+ Basiskonvergenz (Basis Convergence)

Der Prozess, bei dem die Basis gegen Null tendiert, wenn sich der Kontraktablauf nähert.

+ Spot-Preis/-Kurs (Spot Price Rate)

Der Preis, zu dem die Währung derzeit am Kassamarkt gehandelt wird.

+ Gesamtsumme (Aggregate)

Gesamtbetrag des Engagements einer Bank bei einem Kunden für Kassa- und Termingeschäfte.

+ Pip (Pip)

Siehe Punkt. (0,0001 einer Einheit).

+ Provision (Commission)

Die Gebühr, die ein Broker Kunden für den Handel in ihrem Namen berechnen kann.

+ Bank of England (Bank Of England)

Zentralbank des Vereinigten Königreichs.

+ Asset (Asset)

Im Zusammenhang mit Devisen ist es das Recht, von einer Gegenpartei einen Währungsbetrag entweder in Bezug auf einen bilanziellen Vermögenswert (z. B. ein Darlehen) oder zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt in Bezug auf ein nicht abgestimmtes Termingeschäft oder einen Kassageschäft zu erhalten.

+ Base Rate (Base Rate)

Ein Begriff, der in Großbritannien für den Zinssatz verwendet wird, den Banken zur Berechnung des Zinssatzes für Kreditnehmer verwenden. Kreditnehmer von höchster Qualität zahlen einen kleinen Betrag über der Base Rate.

+ Hedge (Hedge)

Der Kauf oder Verkauf von Optionen oder Terminkontrakten als vorübergehender Ersatz für ein späteres Geschäft. In der Regel handelt es sich um entgegengesetzte Positionen auf dem Kassa- oder Futures- oder Optionsmarkt.

+ Basispunkt (Basis Point)

Ein Prozent von einem Prozent.

+ Unterbewertung (Undervaluation)

Ein Wechselkurs gilt normalerweise als unterbewertet, wenn er unter seiner Kaufkraftparität liegt.

+ Optionsklasse (Option Class)

Alle Optionen desselben Typs - Calls oder Puts - werden auf demselben Basisinstument notiert.

+ Long (Long)

Eine Marktposition, bei der der Kunde eine Währung gekauft hat, die er zuvor nicht besessen hatte. Zum Beispiel: Long Dollars.

+ Kreuz-Kurs (Cross Rate)

Ein Wechselkurs zwischen zwei Währungen, der sich normalerweise aus den einzelnen Wechselkursen der beiden Währungen zusammensetzt, da die meisten Währungen gegenüber dem Dollar notiert sind.

+ Wertstellungstag (Value Date)

Bei Börsenkontrakten ist dies der Tag, an dem die beiden Vertragsparteien die Währungen tauschen, die gekauft oder verkauft werden. Für ein Kassageschäft sind es zwei Geschäftstage im Land der Bank, die Notierungen liefern, die das Kassageschäftsdatum bestimmen.

+ Ausbruch (Break Out)

Rückgängigmachen eines Wandels oder einer Umkehrung auf dem Optionsmarkt, um die ursprüngliche Position des Optionskäufers wiederherzustellen.

+ Strip (Strip)

Eine Kombination aus zwei Puts und einem Call.

+ Widerstand (Resistance)

Ein Preisniveau, auf dem der Verkauf erwartet wird.

+ Spot Next (Spot Next)

Der Übernacht-Swap vom Spot-Datum bis zum nächsten Geschäftstag.

+ Exotische Währung (Exotic Currency)

Eine Devisenbezeichnung für eine dünn gehandelte Währung. Exotische Währungen sind illiquide, haben keinen Markt und geringe Volumina. Der Handel mit einer exotischen Währung kann teuer sein, da die Geld-Brief-Spread normalerweise groß ist. Beispiele: Thailändischer Baht, Nok, Mexikanischer Peso.

+ Notierung (Quote)

Ein Richtpreis. Der angegebene Preis dient zu Informationszwecken, ist aber nicht zu handeln.

+ Variation Margin (Variation Margin)

Von einem Kunden einzuzahlende Beträge, wenn eine Preisbewegung dazu geführt hat, dass der festgelegte Prozentsatz des Auftragswerts unterschritten wurde.

+ Stabiler Markt (Stable Market)

Ein aktiver Markt, der große Devisenverkäufe oder -käufe ohne wesentliche Auswirkungen auf die Zinssätze absorbieren kann.

+ Aufwertung (Appreciation)

Beschreibt eine Währungsstärkung als Reaktion auf die Marktnachfrage und nicht durch behördliche Maßnahmen.

+ Hauptwährungen (Major Currencies)

Die Währungen, gegen die die meisten anderen Weltwährungen bewertet werden.

Hauptwährungen:
Britisches Pfund (GBP)
US-Dollar (USD)
Japanischer Yen (JPY)
Schweizer Franken (CHF)
Euro (EUR)

+ Bulldogs (Bulldogs)

Im Vereinigten Königreich von ausländischen Instituten ausgegebene Sterling-Anleihen.

+ Zinsschein (Coupon)

(1) Bei Inhaberaktien der abnehmbare Teil des Versteckes hinter dem Nominee-Status. Ein Zertifikat, das gegen Dividenden eingetauscht werden kann.
(2) Bezeichnet den Zinssatz für ein festverzinsliches Wertpapier.

+ Ablaufdatum (Expiration Date)

(1) Optionen - das letzte Datum, nach dem die Option nicht mehr ausgeübt werden kann.
    (2) Anleihen - Datum, an dem eine Anleihe fällig wird.

+ Contracts for Difference (CFD) (Contracts For Difference Cfd)

Eine in einem Terminkontrakt getroffene Vereinbarung, bei der Differenzen bei der Abrechnung durch Barzahlung und nicht durch Lieferung von physischen Gütern oder Wertpapieren entstehen.

+ Cross-Currency-Paar (Cross Currency Pair)

Ein Devisengeschäft wurde mit zwei Währungen abgeschlossen, von denen keine die Basiswährung ist.

+ Weltbank (World Bank)

Eine Bank, die sich aus Mitgliedern des IWF zusammensetzt und deren Ziel es ist, die Entwicklung der Mitgliedstaaten zu unterstützen, indem sie Kredite vergibt, bei denen kein privates Kapital zur Verfügung steht.

+ Durchschnittlicher-Kurs Option (Average Rate Option)

Ein Kontrakt, bei dem der Ausübungspreis auf der Differenz zwischen dem Ausübungspreis und dem durchschnittlichen Kassakurs über die Vertragslaufzeit basiert. Wird manchmal als "Asiatische Option" bezeichnet.

+ Kurs (Rate)

Der Preis einer Währung oder eines Vermögenswerts in Bezug auf eine andere. Es hat die gleiche Bedeutung wie der Begriff Paritäten.

+ Cable (Cable)

Ein Begriff, der auf dem Devisenmarkt für den Kurs von Britischem Pfund / US-Dollar verwendet wird.

+ CBOT oder CBT (Cbot Or Cbt)

Chicago Board of Trade.

+ Value Spot (Value Spot)

Die Abrechnung erfolgt in der Regel für zwei Werktage ab Vertragsschluss. Value-Today-Transaktion wird für die Abrechnung am selben Tag ausgeführt. manchmal auch als "Bargeldtransaktion" bezeichnet.

+ Devisenhandel (Foreign Exchange)

Der Kauf oder Verkauf einer Währung gegen den Verkauf oder Kauf einer anderen.

+ Schwankender Wechselkurs (Floating Exchange Rate)

Wenn der Wert einer bestimmten Währung von den Marktkräften per Angebot und Nachfrage bestimmt wird.

+ Terminkurs (Forward Rate)

Der Kurs, zu dem ein Devisenterminkontrakt heute zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt zur Abwicklung abgeschlossen wird, der zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses festgelegt wird. Die Entscheidung, Punkte zu subtrahieren oder hinzuzufügen, wird durch die Differenz zwischen den Einzahlungskursen für beide in der Transaktion betroffenen Währungen bestimmt. Die Basiswährung mit dem höheren Zinssatz wird mit einem Abschlag gegenüber der am Terminmarkt notierten Währung mit dem niedrigeren Zinssatz angegeben. Daher werden die Forward-Punkte vom Kassakurs abgezogen. In ähnlicher Weise wird die niedrigere Zinsbasiswährung als Premium eingestuft, und die Terminkontrakte werden zum Kassakurs addiert, um den Terminkurs zu erhalten.

+ Vanilla Option (Vanilla Option)

Eine einfache Option, deren Bedingungen keine anderen Bestimmungen als Ausübungsstil, Ablauf und Strike enthalten. Zum Vergleich mit exotischen Optionen, die zusätzliche Bestimmungen haben.

+ Fundamental-Analyse (Fundamental Analysis)

Analyse basierend auf wirtschaftlichen und politischen Faktoren.

+ Stop-Out-Preis (Stop Out Price)

US-Begriff für den niedrigsten akzeptierten Preis für Schatzwechsel bei einer Auktion.

+ Call-Option (Call Option)

Eine Call-Option gibt das Recht, aber nicht die Verpflichtung, Aktien, Anteile oder Futures zu einem bestimmten Preis zu kaufen.

+ Haftung (Liability)

In Bezug auf den Devisenhandel die Verpflichtung, einer Gegenpartei einen Währungsbetrag zu liefern, entweder in Bezug auf einen Bilanzbestand zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt oder in Bezug auf ein nicht fälliges Termingeschäft oder ein Kassageschäft.

+ Technische Analyse (Technical Analysis)

Die Untersuchung des Preises, der die Angebots- und Nachfragefaktoren einer Währung widerspiegelt. Gängige Methoden sind Flags, Trendlinien-Spitzen, Tiefs, Hochs, Fähnchen, Muster und Gaps.

+ Transaktionsexposition (Transaction Exposure)

Potenzieller Gewinn und Verlust aus laufenden Devisentransaktionen.

+ At-the-Money (At The Money)

Eine Option, deren Ausübungspreis gleich oder nahe dem aktuellen Marktpreis des Basiswerts ist.

+ Kontrakt-Monat (Contract Month)

Der Monat, in dem ein Terminkontrakt fällig oder lieferbar wird, wenn er nicht vor dem angegebenen Datum liquidiert oder gehandelt wird.

+ Ökonomischer Indikator (Economic Indicator)

Eine Datenveröffentlichung, die das aktuelle Wirtschaftswachstum und den Umsatz anzeigt.

+ Out-of-the-Money (Out Of The Money)

Eine Put-Option ist aus dem Geld, wenn der Ausübungs-/Strike-Preis unter dem Preis des Basiswerts liegt. Eine Kaufoption ist aus dem Geld, wenn der Ausübungs-/Strike-Preis höher ist als der Preis des Basiswerts.

+ Amerikanische Option (American Option)

Eine Option, die zu jedem gültigen Geschäftstag während der gesamten Laufzeit der Option ausgeübt werden kann.

+ Offenmarktgeschäfte (Open Market Operations)

Die Zentralbank operiert auf den Märkten, um Wechselkurse und Zinssätze zu beeinflussen.

+ FOMC (Fomc)

Federal Open Market Committee, das Komitee, das Geldmengenziele in den USA festlegt, die in der Regel über Fed-Fund-Zinssätze usw. umgesetzt werden.

+ Rollover (Rollover)

Wenn die Abwicklung eines Geschäfts auf der Grundlage der Zinsdifferenz der beiden Währungen auf einen anderen Wertstellungstag übertragen wird, z. B. am nächsten Tag. Für einige Instrumente wird möglicherweise eine Gebühr erhoben.

+ Barriere-Option (Barrier Option)

Eine Familie von pfadabhängigen Optionen, deren Auszahlungsmuster und Fortbestehen bis zum Verfalldatum nicht nur vom Endkurs der zugrunde liegenden Währung abhängen, sondern auch davon, ob die zugrunde liegende Währung zu irgendeinem Zeitpunkt während der Laufzeit der Option ein vorbestimmtes Kursniveau durchbricht oder nicht.

+ Black-Scholes-Modell (Black Scholes Model)

Eine Optionspreisformel, die ursprünglich von Fisher Black und Myron Scholes für Wertpapieroptionen abgeleitet und später von Black für Optionen auf Futures verfeinert wurde. Sie ist auf den Devisenmärkten weit verbreitet.

+ In-the-Money (In The Money)

Eine Kaufoption ist "im Geld", wenn der Preis des Basiswerts höher ist als der Ausübungs-/Strike-Preis. Eine Put-Option ist "in-the-money", wenn der Kurs des Basiswerts unter dem Ausübungs-/Strike-Preis liegt.

+ TIFFE (Tiffe)

Tokyo International Financial Futures Exchange.

+ Bankzinsen (Bank Rate)

Der Zinssatz, zu dem eine Zentralbank bereit ist, ihrem inländischen Bankensystem Geld zu verleihen.

+ Transaktion (Transaction)

Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, die aus der Ausführung einer Order resultieren.

+ Futures-Kontrakt (Futures Contract)

Ein Kontrakt, der an einer Terminbörse gehandelt wird und die Lieferung einer bestimmten Qualität und Menge einer Ware, Währung oder eines bestimmten Finanzinstruments für einen bestimmten zukünftigen Monat erfordert, sofern er nicht vor Fälligkeit des Kontrakts liquidiert wird.

+ IWF (Imf)

Internationaler Währungsfonds, der 1946 eingerichtet wurde, um kurz- und mittelfristig internationale Liquidität bereitzustellen und die Liberalisierung der Wechselkurse zu fördern. Der IWF hilft seinen Mitgliedern, die Zahlungsbilanzprobleme bei der Bereitstellung der erforderlichen Kredite zu bewältigen.

+ Margin Call (Margin Call)

Eine Nachfrage nach zusätzlichen Mitteln, um Positionen abzudecken.

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